
am 16. Juni 2020
Vom Startup zum Global Player
2013 übernahm die Sport Alliance die Magicline, die sich mit einer über Jahrzehnte entwickelten verlässlichen Desktop-Software insbesondere im Segment der Einzelstudios einen Namen gemacht hatte.
In 2014 entwickelten Thomas Stämpfli und Daniel Hanelt gemeinsam die Vision einer cloudbasierten Standardsoftware für die gesamte Branche. Eine Lösung, die sowohl kleine Fitnessstudios als auch internationale Konzerne in die Lage versetzt, effizient ihre Studios zu managen und so mehr Freiräume schafft, Menschen zu motivieren und anzuleiten, mehr Sport zu treiben.
Viele Studios erkannten die Bedeutung unserer neuen Cloud-Lösung, um das Wachstums ihres Unternehmens zu beschleunigen. Mit dem Wachstum unserer Kunden, wuchsen auch wir immer mehr. Die Magicline hob ab!
Als perfektes Key Visual für den Aufbruch in eine neues Fitness-Zeitalter wurde die Rakete entwickelt. Sie stand für das Durchstarten, sowohl der Magicline als auch ihrer Kunden. Das Startup war inzwischen schon kein Startup mehr, sondern eine der führenden Adressen im gesamten deutschsprachigen Raum. Ein Paket nach dem anderen wurde verkauft und mit Fitnessunternehmen wie clever fit oder McFit wurden die ganz großen Player der Branche auf die Software aufmerksam – und schließlich auch zu Kunden.
Neben zahlreichen Neukunden und damit inzwischen über 4.000 Magicline-Studios mit über 4.200.000 Fitnesstreibenden, die mit der Software betreut wurden, wuchs auch das Unternehmen in alle Richtungen weiter. Mit MySports wurde beispielsweise eine Tochter gegründet, die den Firmensport auf ein komplett neues Level hebt und mit NoExcuse eine State-of-the-Art-App entwickelt, um das Trainingsangebot digital und mittels Smartphone steuern zu können.
Aus dem jungen Startup Magicline wurde mit der Zeit ein erwachsener Fitness-Profi mit viel Erfahrung – der Blick nach vorne gerichtet und mit dem Anspruch, beste Qualität, technisches Know-How und Kundennähe zu vereinen.
Es war nur eine Frage der Zeit, wann die Magicline den nächsten Schritt geht. Und jetzt ist es soweit, wir schreiben das Jahr 2020 und befinden uns mitten in einer noch nie da gewesenen Pandemie, die den Globus in eine Stockstarre brachte.
Die Krise kam wie ein Tsunami auf uns zu, plötzlich gibt es einen Shutdown und alles schließt, keiner geht auf die Straße, die Welt kommt zum Erliegen.
Natürlich, auch wir sind von den Auswirkungen der Pandemie stark betroffen, mussten an vielen Stellen kürzer treten, um die Gesundheit unser Teams nicht zu gefährden. Doch wir freuen uns deshalb umso mehr, dass Studios endlich wieder öffnen können. Nun müssen wir wieder gemeinsam auf die Beine kommen und gestärkt aus der Krise hervortreten. Wir betrachten sie als Chance für Branche und Industrie.
Und genau jetzt wollen wir als Magicline erst recht den nächsten Schritt gehen.
Die Digitalisierung bekommt durch „Corona“ branchenübergreifend einen gigantischen Schub. Die Furcht vor digitalen Angeboten schwindet zusehends und Online-Workouts werden beispielsweise als Ergänzung und wichtiges Mittel zur Kommunikation mit den Mitgliedern erkannt, nicht als Konkurrenzprodukt. Digital muss auch der Neubeginn gestaltet werden. Nun geht es um Mittglieder(rück)gewinnung, die Fitnessbranche muss mit neuen Mitteln zu ihren alten Kräften kommen. Und genau hier möchten wir anknüpfen.
Wir haben viel vor und große Projekt befinden sich in der Entwicklung. Doch es ist noch zu früh, um hier ins Detail zu gehen. Alle unsere Kunden dürfen sich aber auf viele neue Features in der Magicline und innovative Produkte freuen, über die wir selbstverständlich hier im Blog, per Newsletter oder Social Media berichten werden.
Ein weiterer wichtiger Schritt ist die Internationalisierung. Mit der Integration von 250 Studios von McFit und JOHN REED haben wir im Team nicht nur eine Wahnsinnsleistung hingelegt (das Ganze dauerte nur 35 Tage!), sondern gleichzeitig den Grundstein für unseren internationalen Markteintritt gelegt.
Die ersten Studios in Spanien, Italien und der Türkei nutzen unsere Software bereits. Weitere Länder werden in den kommenden Monaten folgen.
Um diesem Schritt das nötige Antlitz zu verleihen, gibt es jetzt den Relaunch der Magicline-Webseite. Sowohl die Seite als auch der Markenauftritt werden an die neuen Zielsetzungen angepasst, in mehrere Sprachen übersetzt und damit immer besser auf eine Software hingewiesen, die der Branche zu mehr Wachstum verhelfen soll – weltweit.
Die Rakete ist also verschwunden, denn die Magicline ist erfolgreicher durchgestartet, als sich Geschäftsführer Daniel Hanelt das jemals hätte ausmalen können. An Stelle der Rakete tritt jetzt ein erwachsenes Unternehmen hervor mit einer ganzheitlichen Kommunikation, die eines Marktführers würdig ist.
Der Kundenservice wurde erweitert, so dass auch in Zukunft keine Fragen offen bleiben werden und für jeden internationalen Markt gibt es einen eigenen Ansprechpartner. Souveränität trifft auf Explosivität, denn den Antrieb und die Explorationsfreude hat die Magciline immer noch in ihrer Unternehmens-DNA.
Es wird immer mehr zu digitalisieren geben, wobei der Anspruch der Magicline auch in Zukunft sein wird, die Kunden dabei nicht zu vergessen, sondern sie auf dem gesamten weg mit an der Hand zu nehmen. Denn das macht eine erfolgreiche Digitalisierung aus.
Die Technik und die Features wandern immer mehr in den virtuellen Bereich, die Kontakte und die Trainingserfolge bleiben aber so menschlich, wie immer schon im Universum der Magicline. Denn der Mensch ist es schließlich auch der trainiert, der seine Muskeln wachsen sieht und seine Pfunde purzeln. Dafür kämpft das Unternehmen auch in Zukunft. International. Digitalisiert. Gemeinsam.
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