am 27. Mai 2021
Ungewöhnliche Situationen erfordern ungewöhnliche Maßnahmen
Fitnessanbieter auf der ganzen Welt unterscheiden sich stark in ihrer Größe, ihrem Angebot und ihrer Struktur. Auch die Vorschriften, die es im Rahmen der Covid-19 Maßnahmen gibt, variieren stark von Bundesland zu Bundesland. Aber eines haben alle Fitnessstudios gemeinsam: Sie ergreifen alle Maßnahmen, um ihre Mitglieder zu schützen.
Egal, ob dein Studio bereits öffnen darf, noch geschlossen ist oder kurz vor einer Öffnung steht – es ist die perfekte Zeit, sich unsere 8 Tipps für mehr Sicherheit deiner Mitglieder anzuschauen. Damit kannst du die neuen Gegebenheiten besser in deinen Studioalltag integrieren.
Tipp 1: Schaue dir deine regionalen Vorschriften an
Die Regeln im Rahmen von Covid-19 sind so unterschiedliche, wie die Fitnessanbieter selbst. In manchen Studios müssen z.B. Beschäftigte und Mitglieder kontinuierlich Masken tragen, in anderen nicht. Oder bei manchen müssen Negativtests vorgelegt werden, bei manchen nicht. Deshalb ist es wichtig, dass du dich über die Richtlinien auf dem Laufenden hältst.
Du findest meist alle Informationen dazu auf den Seiten deines Bundeslands und auf der Seite der Bundesregierung. Informiere auch deine Mitglieder über Änderungen. Dafür kannst du Social Media nutzen oder die direkte Kommunikation über Newsletter in deiner Magicline und Push-Benachrichtigungen über MySports.
Tipp 2: Richte Hygienestationen ein
Stelle Hygienestationen mit Wegwerftüchern und Desinfektionsmittel überall in deinem Studio auf. Auch an Orten, die im ersten Moment als „im Weg“ erscheinen, wie z.B. direkt auf dem Weg zum Fitnessbereich oder vor den Umkleiden und im Eingangsbereich.
Mache es deinen Mitgliedern so schwer wie möglich, diese Hygienemaßnahme nicht zu nutzen. Achte vor allem darauf, dass du immer genug Material auf Reserve hast und du nicht leerläufst. wird in Zukunft einfach wichtig bleiben.
Tipp 3: Stelle den Abstand sicher
Stelle deine Geräte so auf, dass der vorgeschriebene Sicherheitsabstand eingehalten werden kann. Wenn dir dafür der Platz fehlt, richtige Barrieren dazwischen ein. Vinylscheiben, die an der Decke oder an PVC-Rohren befestigt sind, können eine kostengünstige Alternative sein.
Tipp 4: Installiere freihändige Hygienemöglichkeiten
Installiere in deinen Waschräumen freihändige Geräte. Um Kosten gering zu halten, kannst du bspw. erst einmal mit einem automatischen Seifenspender starten. Außerdem kannst du selbstreinigende Hygienestreifen an den Türgriffen befestigen. Auch eine Hygienestation, außen vor den Waschräumen, ist hilfreich. Viele Produkte findest du z.B. auf .
Tipp 5: Mache die Reinigung sichtbar
Die Zeiten, dass deine Reinigungshilfen die Räumlichkeiten nach Schließung reinigen sind vorbei. Je mehr deine Mitglieder die Reinigung der Räumlichkeiten und des Equipments sehen, desto sicherer werden sie sich fühlen. Und desto eher werden sie selbst ihre benutzten Geräte reinigen. Lasse deshalb deine Reiningungskräfte während der Trainingszeiten kommen.
Tipp 6: Biete Produkte für mehr Sicherheit an
Es gibt Dinge, die deine Mitglieder von nun an zum Training mitbringen müssen. Im ersten Schritt solltest du sie genau darüber informieren, damit sie nicht überrascht werden, wenn sie bei dir trainieren wollen.
Wenn z.B. die Getränkeanlage geschlossen ist, können sich Mitglieder dazu genötigt fühlen, bei dir Getränke kaufen zu müssen. Vielleicht kannst du ihnen als „einmalige Aufmerksamkeit“ eine Flasche Wasser zum Training kostenfrei anbieten. Zusätzlich kannst du wiederverwendbare Trinkflaschen zum Verkauf anbieten. Am besten natürlich mit ! Genauso, kannst du auch bspw. mit Masken umgehen.
Tipp 7: Sprich mit deinen Mitgliedern
Gib deinen Mitgliedern alle Informationen, die sie benötigen, um sich sicher zu fühlen. Zum Beispiel kannst du sie darüber informieren, an welchen Zeiten dein Studio nicht so stark besucht ist. Sie können sich dann entscheiden, ob sie lieber in dieser Zeit trainieren wollen. Du kannst diese Stoßzeiten auf Social Media posten und sie bspw. mit einem Discount versehen: „Komm zu unseren weniger besuchten Zeiten und erhalte 10% auf den nächsten Kauf deiner Snacks“.
Es gibt Software, die dich in diesem Punkt stark unterstützen kann. Mit der Magicline kannst du z.B. die Stoßzeiten deines Studios in Echtzeit einsehen. Auch deine Mitglieder können die Auslastungsanzeige jederzeit über die MySports App einsehen. Damit können sie sich zu jederzeit sicher fühlen und selbst entscheiden, wann sie trainieren wollen.
Tipp 8: Erstelle eine Video-Tour
Erstelle für deine Mitglieder eine Video-Tour und zeige ihnen die Veränderungen, die du vorgenommen hast. Das Video kannst du prominent auf deiner MySports.com Landingpage, deiner eigenen Website, deinen Social Media Kanälen und in der MySports App einbinden.
Bitte außerdem deine Mitarbeiter und Mitglieder aktiv dazu auf das Video zu teilen. Die Ängste der Mitglieder, die sich bisher nicht getraut haben zum Training zurück zu kommen, können dadurch genommen werden. Interessenten werden außerdem dadurch ermutigt Mitglied zu werden.
Ganz gleich, welche Größe, Struktur oder Angebot dein Fitnessstudio hat, die Sicherheit der Mitglieder wird immer eine der höchsten Prioritäten bleiben. Das hat sich nicht geändert!
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